Wir leben und lieben Tourismus
Die GfIE hat sich mit Ihren neuen Statuten darauf verständigt den Tourismus zu stärken. Das Künstlerhaus in Selb soll Keramkünstler aus der ganzen Welt als Reisende einladen, die Eindrücke verarbeiten. Am liebsten ist es uns, wenn diese einige Monate bleiben.
Wir haben vor vielen Jahren die Datschaferien aufgegleist. Immer noch ist die Begegnung von Menschen der beste Weg Vorurteile abzubauen und Hass abzuschaffen. Tourismus richtig gemacht, kann ein grosses Friedensprojekt sein.
Es ist uns klar, dass Tourismus als grösste Branche der Welt seine Schattenseiten hat. Er schafft menschliche Arbeitsplätze, aber manchmal auch Ausbeutung und fehlende Perspektiven. Ein wunderbare Aufgabe kann es sein, Gästen sein Lebensumfeld zu zeigen. Wir haben dazu die Idee vom Gästebetreuer entwickelt.
In vielen Ländern ist Tourismus nicht möglich. Zum Teil liegt es daran, dass die Regierung versagt, aber oft fehlen die Strukturen. Bildung ist das Schlüsselwort, auch im Tourismus. Hier setzt unser Freiwilligendienst an.
Ein weiteres Projekt, welches beide Schwerpunkt vereint ist die Nachbarschaftsökonomie. Einerseits können viele Reisende in der Nachbarschaft finden und mit Ihnen über Reisen sprechen. Andererseits braucht eine Nachbarschaftsökonomie viel Knowhow, welches wir lernen und praktizieren.
Gerne stellen wir nachfolgend die Projekte vor
Datschaferien
Freiwilligendienst
Gästebetreuer
Nachbarschaftsportal